Am Ende wird alles gut werden, sagte das Schaf zu seinem Lamm.Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht am Ende.
Wunderschön!
Sicherlich kennen auch Sie einen Ort oder Sie leben in einem wunderschönen Dorf. Sie erfreuen sich an der Schönheit der Natur.
Sie haben eine Lieblingsstrecke wo Sie joggen gehen. Oder mit dem Fahrrad Berg rauf und runter fahren.Oder einfach nur spazieren gehen.
Hier im Münsterland gibt es die Baumberge. Die Strecke zum Kloster Gerleve ( Billerbeck) führt durch die Baumberge. Diese Strecke lässt mein Herz höher schlagen.
Oder die Straße die an der Rekener Waldkapelle vorbeiführt.
Ort der Stille, des Gebetes & der Gnade
Heute
Die Wasserquelle ist versiegt, doch die Gnadenquelle existiert für die Gläubigen weiter. Viele machen an diesem Ort Gebetserfahrungen und bezeugen, dass sie Hilfe, Trost und Mut in ihren Sorgen finden und Kraft für den Alltag, sie spüren den Beistand Gottes durch Maria.
Und ich bin weiterhin überrascht was es für wunderschöne Orte hier bei uns in Deutschland gibt.
Wenn ich mir vorstelle die sollen es durch die Klimakrise nicht mehr so geben, werde ich sehr traurig.
Ergeht es Ihnen auch so?
Mein Vortrag: Unser Leben ein Schnellkochtopf hatte schon in einigen Städten im Jahr 2013 seine Runde gemacht.Unter dem Motto, sind wir nicht mehr ganz dicht weil wir für alles offen sind, habe ich in diesem Vortrag schon auf den Klimawandel hingewiesen. So mancher Mensch gab mir Recht, ja es muss dringend was geändert werden. Da war ich 60.
Viele Wissenschaftler warnen uns schon seit vielen Jahren, das sich was ändern muss.
Seit dem 16.7.2022 habe ich das Gefühl wir Menschen steuern ungebremst auf die Klimakatastrophe zu. Jetzt bin ich 70. Und ich kann und ich will nicht mehr leise sein.
Ich werde mich nicht festkleben. Erstens lässt das mein Hüftproblem nicht zu und in der Hitze des Tages werde ich sicherlich kolabieren.
Es muss auch anders gehen.
Frau Prof. Dr. Maja Göpel arbeitet seit 25 Jahren als Politökonomin, Transformationsexpertin und
Nachhaltigkeitswissenschaftlerin an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.
Biologisches Wissen erweitern und anwenden, Die Ressourcenbasis der Wirtschaft nachhaltig ausrichten, Deutschland zum führenden Innovationsstandort der Bioökonomie ausbauen, Die Gesellschaft einbinden, nationale und internationale Kooperationen intensivieren
Unsere Welt steht an einem Kipp-Punkt, und wir spüren es.Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht bleiben. Wie finden wir zu einer Lebensweise, die das Wohlergehen des Planeten mit dem der Menschheit versöhnt? Wo liegt der Weg zwischen Verbotsregime und Schuldfragen auf der einen und Wachstumswahn und Technikversprechen auf der anderen Seite? Quelle Maja Göpel.
Wer im niedersächsischen Lüchow-Dannenberg tagsüber bei mehr als 25 Grad seine Blumen gießt, kann zurzeit bestraft werden wie sonst nur Kriminelle: es drohen bis zu 50.000 Euro Bußgeld. Der Landkreis muss zu solch drastischen Maßnahmen greifen, weil er zu lange nicht auf die Klimakrise – und den drohenden Wassermangel – reagiert hat.
Alles soll schick und sauber aussehen. Fast alles ist versiegelt.Wenn es Dutzende Liter Wasser pro Quadratmeter in kurzer Zeit regnet, läuft die Kanalisation voll. Dann können sich auf den versiegelten Flächen Flutwellen bilden, Keller laufen voll, Parkhäuser werden zu tödlichen Fallen.