Jeder Mensch wird täglich älter.
Ja es ist eine hohe Kunst mit Humor und und in guter Weise älter zu werden.
Es gibt Menschen die wollen vom Alter nichts wissen und schauen der Wissenschaft vom ewigen Leben genau auf deren Erfolge oder auch Mißerfolge.
Alt werden kann ein Vergnügen sein, wenn wir es richtig anstellen.
Oder Alt werden ist nichts für Feiglinge. Herr Jochachim Fuchsberger hatte da so seine Erfahrungen, da er mit etlichen Krankheiten zu kämpfen hatte.
Viele fühlen sich im Herzen noch jung, Doch unser Spiegel spricht eine ander Sprache
Ab 65 ändern sich bei vielen Frauen und Männer die Prioritäten.
Nicht das wir nur lahm und auch manchmal langweilig werden, auch körperliche Schwächen und Krankheiten häufen sich.
Die Tageszeitungen werden von hinten gelesen. Das sind keine weichgespülten Wahrheiten. Nein unbarmherzig werden wir auf die Endlichkeit hingewiesen.
Auch verabschieden wir uns von einem vitalen Körper.
Wir verlieren an Muskelkraft und die morgendliche Steifheit nimmt zu.
Schwere Speisen am Abend ist Gift für uns.Genussmittel sollte Mangelware werden.
Altersflecken nehmen zu und das Haar nimmt in seiner Fülle ab.
Unsere Körperpflege benötigt mehr Zeit.Man kann es auch als sorgfältige Renovierungsarbeiten bezeichnen.
Der Rat vieler: Unseren Körper akzeptieren und die Einschränkungen die mit dem Alter einhergehen.
Wir geben unmegen an Geld für die vollmundingen Versprechnungen der Anti-Aging-Medizin aus. Und wundern uns, das die Arthrose oder die Alertsflecken nicht verschwinden.Es wird mit unseren Ängsten gespielt und wir saugen die Versprechungen dankbar wie einen Schwamm auf.
Aber was ist mit unserer Seele??
Wenn auf einmal Ecken und Kanten abnehmen und eine neue Sehnsucht nach Harmonie und einem guten Leben im Alter zunehmen, dann ist es an der Zeit Renovierungsarbeiten an unserer Seele vorzunehmen.
Die Suche nach Kraft spendende Orte und Quellen sollte jetzt eine Aufgabe sein, damit unser restliches Leben nicht verschnarcht, verpennt wird.
Wir brauchen uns nicht mehr unter Druck setzen, wir brauchen uns nicht mehr anpassen.Wir dürfen uns sogar weiter entwickeln.
-
Wir dürfen uns mit unserer Lebensgeschichte aussöhnen.
-
Wir dürfen uns mit Menschen versöhnen.
-
Wir dürfen auch unsere Fehler zugeben.
Die Krönung wäre ein ausgeglichenes Wesen. So das wir nicht mehr für jeden Furz an die Decke gehen.
Und wie wäre es mit einer gesunden Selbstliebe? Eine wunderschöne Aufgabe im Alter. Frei von Schuld und Scham. Da wollten wir doch schon immer hin.
Das sind Reifungsstufen die erklommen werden wollen, wenn wir in Rente gehen.
Denn dann kommt tatsächlich noch das Beste!