(Manchmal ist es besser, mit einem Lächeln loszulassen,als mit Tränen festzuhalten)
Bevor das Arbeitsleben endet, sollten wir uns ruhig schon mal Gedanken machen wie und womit wir unser Leben sinnvoll gestalten wollen.
Zahlreiche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung. Das kann auch verwirren. Da heißt es ausprobieren, ausprobieren.
Ängste und auch Vorbehalte sollten wir über Bord werfen und unserer Wissbegierde freien Lauf lassen.Denn kaum ein Ereignis zieht so umwälzende Veränderungen nach sich, wie das Ausscheiden aus dem Berufsleben.
Der Eintritt in den Ruhestand wird von vielen Menschen als ein einschneidendes Lebensereignis empfunden.
Der Abschied vom geregelten Tagesablauf der Arbeitswelt ist nicht immer ganz einfach und mit vielen Fragen an die Zukunft verbunden.
Das dritte Leben. Aufbruch wohin?
Wir haben jetzt die Möglichkeit, uns mit unseren Erfahrungen auseinanderzusetzen.
Momente der Leere und auch des Alleinseins bereiten den Boden für neue Kreativität vor.
Die Suche nach Orte und Quellen sollte jetzt eine Aufgabe sein, damit unser restliches Leben nicht verschnarcht, verpennt wird.
Wir brauchen uns nicht mehr unter Druck setzen, wir brauchen uns nicht mehr anpassen.
-
Wir dürfen uns sogar weiter entwickeln.
-
Wir dürfen uns mit unserer Lebensgeschichte aussöhnen.
-
Wir dürfen uns mit Menschen versöhnen.
-
Wir dürfen auch unsere Fehler zugeben.

- Wie soll der Start ins neue Leben aussehen?
- Wie gestalte ich meinen neuen Alltag?
- Welche Kontakte und Beziehungen bleiben?
- Wo kann ich mich aktiv einbringen?
Durch Impulse und gemeinsame Gespräche werden wir in diesem Seminar über diese wichtigen Fragen nachdenken
und nach Antworten suchen und auch finden.
- Referentin, Annemarie von Gradowski
- Zielgruppe: Für alle die sich zum Thema Ruhestand informieren wollen. Was braucht jetzt unsere Seele und unser Geist?
Für Firmen,Vereine,Verbände Jobcenter, - Handout zum Mitnehmen.
- Anfragen und Wunschtermine beantworte ich gerne per Mail